Ein jedes Lächeln geht nach außen:
als Leichtes in den Wind hinein.
Es zittert freundlich aus ins Draußen
und wird bald nicht mehr kenntlich sein.
Die Trauer aber sinkt nach unten,
reicht langsam in den Leib hinein.
Sie paart sich allem Schweren drunten
und scheint für immer da zu sein.
Wir wollen leicht im Tanz vergehen,
das Leben soll kein schweres sein.
Es soll uns ruhig im Wind verwehen,
das Werden, es ist mehr als Sein.
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