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Tag Archives: Leere

Tila Tequila about the Alt-Right

„Honestly, I think that the meme-warring, I think it’s very refreshing,“ she said. „I’ve never seen anything like that in any [other] group. They are very creative, that is very important to have for the children. Creativity, and art, and magic… and humor! [The alt-right] adds a little humor to it, which is good… And […]

Sünden usw.

Eure Erinnerung reicht nicht weiter zurück als zu Schaumpartys „in den 90ies“. Und dann halt Auschwitz. Und ein BJ in einem Bierzelt usw. Und ein kleiner Spott, der Zuckerguss — geschmacklos, klar — für alles, was da vor euch war. Und immer sein wird, haha.

Ich weiß auch nicht (im November, 15 Uhr 34 …)

Sensationell gescheiter Text, sagt Robert Misik. Auf den Stadtbergen liegt schon, auf den Stadtbergen der Stadt Salzburg Liegt schon „Schnee“. In der Entfremdung bin ich daheim. Und ich will mich, will nur mich! irgendwo verkriechen

THIS IS THE END

Die Welt als ethnomasochistischer Supermarkt usw. usf.

I Wir wollen alle nur das Eine. Wir wollen alle nur die Wärme. Wir wollen alle nur die Süße, die auch grenzdebile Bienen wollen. Wir wollen alle nur die tiefste Tiefe (usw.) II Das ganz, ganz Innen. Die letzte Wärme. Wie grenzdebile Bienen.

Für Usain Bolt

Rennen wir nicht immer ums Leben? Mal schneller, mal weniger schnell, aber immer davon & immer hinein & um die Wette & nirgendwohin?

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Jedes Bild, das einen Menschen zeigt, ist eine Lüge. An die wir uns klammern, begehrend oder trauernd. Es spielt nie eine Rolle. Doch wir spielen alle Rollen.

Stand d. Dinge

Der Sinn für das Unsinnige der Existenz kann immer noch vertieft werden. Es existieren definitiv zu viele Menschen auf dieser Erde. Und alle sind online & sprechen dich an, aber haben dir nichts zu sagen. Und du bist online. Und antwortest, oder auch nicht. Oder auch später. Und hin & wieder gehst du einkaufen & […]

Besuch in einer Klinik

Jede kleine Freude füllt die überlange Leere besser. Als die abgeschabten Träume, mixing Desire & Genocide. Besuchstage des Glücks. Wenn einer kommt. Und sagt: Wir teilen das sinnlose Brot. Wir haben so viel Brot. Die ganze Welt, die ganze Erde können wir überschütten mit unserem Brot, unsrem sinnlosen Brot. Und es wird gelacht, vielleicht zu […]

Menschen im Februar

Späte, immer späte Ecken im medizinischen Gesicht der Stadt. Weiße Schlitze. Brauner Baumbestand. Ein verrotteter Radfahrer aus Rubin. Quert den Fluss, verflimmert. In der Altstadt liegt Schnee. Eine Frau blüht mit Haar & Brille. Über dem Fluss stecken Möwen die Schnäbel in den entmachteten Himmel.