Das Internet ist die Erweiterung Amerikas ins Unendliche. All die Freiheitsgewinne, Youporn. Es gibt kein Böses. D. h., das Gute nicht.
Niemand kann mich lieben. Weil ‚ich‘ gar nicht existiere. Usw. Anführungszeichen retten zwar nicht ‚die Welt‘, aber. Dieses Vehikel zum Transport von Genen da drüben, dieser ‚Mensch‘, hat so ein hübsches, hanebüchenes Gesicht … Das ist, damit man ihn nicht sofort abschlachtet. Die schönen Dinge, auch sie.
Wie der Schmerz mich so durchdringt Wie Wasser Wasser durchdringt Während ein Zug durch die Landschaft singt the children destroy just to see a reason has never been needed they hurt just to feel they are alive
„Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt mir.“ „Der Burger schmeckt […]
Donnerstag, April 2, 2015
ding e die man einmal im leb e n gemacht haben sollte einem land den krieg erklären yeah
Wir meiden die Sonne wegen der Smartphones. Der Frühling ist die Reise, die jeder antreten muss. Diesbezüglich sind wir kaum besser als die Blumen. All the fun we never had. In mir hat nie etwas alles verändert. Actual physical pain. [Platzhalter für Transzendenz] „Sie ist müde. Er denkt, sie ist sexy. Aber sie ist müde.“
Die Kritik der reinen Vernunft ist ein sehr langes Gedicht. McDonald’s innoviert & hat Gründe. Man denkt ein bisschen nach, Bevor man Dinge sagt wie „Neger sind ja nicht so klug.“ Oder: „Ich liebe dich“. Ein anderer mag Blutorangen. Man skippt Werbung auf YouTube, hat keine Zigaretten mehr, bringt sich irgendwo ein & liest Peter […]
Ich erwache mit Sperma an den Händen; Gedankenexperiment: eine Existenz, die lebbar. Obszöne Übung, kleines Gebet. Ich lese über das Böse & erkenne mich in jeder Zeile; jeder Placebo- Song klingt gleich. Man lebt um die Wahrheit am Leib zu erfahren. Die Wahrheit der Tradition, die Wahrheit der Sprichwörter. Die Wahrheit der Eltern. Die Wahrheit, […]
Freitag, Februar 27, 2015
I Manchmal Immer Niemals Überkommt mich eine schreckliche Melancholie Und ich denke „Menschheit“ Und wie ich als Kind oder Jugendlicher Den Mozartsteg II Hinunter Mit dem Fahrrad An einem Bettler vorbei Immer wieder Und wie ich Ziellos busfahrend Träumte Alles mit einem Hammer zu zerschlagen Häuserfronten All das Oder zumindest mit einem überdimensionalen Pinsel Zu […]
Donnerstag, Februar 26, 2015
Er wollte nur ein bisschen Liebe, wurde IS-Henker. Er wollte nur ein bisschen leben, musste töten. Er wollte doch nur jemand sein – & nicht allein.