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Tag Archives: Whatever

Werbespots

Wir denken an unsere Kindheit & verwechseln Unsere Kindheit mit Werbespots aus unserer Kindheit. Tagelang sahen wir Werbespots in unserer Kindheit. Es waren schöne Werbespots in unserer Kindheit. Noch einmal denken wir an diese Werbespots. In unserer Kindheit, als wir glücklich & klein waren.

Eine Hand voll

In Kontaktformularen. Findest du Freunde. Oder eine Sprache. Oder nichts. In einem Volkslied. Vielleicht. In dem Mund Einer Schönheit, über die es Gutes only zu sagen gibt. (In dem Mund waltet die Zunge.)

[…]

Eckige Klammer Punkt Punkt Punkt Eckige Klammer

Look at the order in which you do things

irgendwo verkriechen irgendwo verkriechen Misik SPRICHT DIE TRÖSTENDEN WORTE irgendwo verkriechen EIN GEPOLSTERTER ARM (UP THE ASS) (FALSCH AUS) HAB KEINE ANGST KIDS WITH AUTISM ARE TAKING IT LITERALLY HAHA (Sensationell gescheiter Text, sagt Robert Misik.)

Tila Tequila about the Alt-Right

„Honestly, I think that the meme-warring, I think it’s very refreshing,“ she said. „I’ve never seen anything like that in any [other] group. They are very creative, that is very important to have for the children. Creativity, and art, and magic… and humor! [The alt-right] adds a little humor to it, which is good… And […]

Was es alles nicht gibt

https://www.google.at/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=%22gibt%20es%20nicht%22

Die Züge fahren immerhin pünktlich

Es ist zu spät, dachte ich, um sich zu verlieben, die Züge fahren in die falsche Richtung oder nirgendwohin. Und zu früh ist es, dachte ich, um ganz wahnsinnig zu werden oder den Zug zu nehmen den letzten Zug den letzten allerletzten Usw.

Ich weiß auch nicht (im November, 15 Uhr 34 …)

Sensationell gescheiter Text, sagt Robert Misik. Auf den Stadtbergen liegt schon, auf den Stadtbergen der Stadt Salzburg Liegt schon „Schnee“. In der Entfremdung bin ich daheim. Und ich will mich, will nur mich! irgendwo verkriechen

In der Postmoderne kann nicht getrauert werden (2013)

Man müsste zu leben beginnen. Also, nicht dass ich — Wir verstehen uns. Man fragt sich manchmal, was zeitgenössische Kunst noch ist, außer Anmaßung. Wo ist jetzt dieser Scheiß- Hölderlin? Die Umstände sind so, dass uns alles zu Wellness zerfällt: das Christentum, jede Ideologie, das Leben. Französinnen, die „slut shaming“ sagen. Manische Suche nach Euphemismen. […]

For the children