Getroffen fliehen die Bösen
in Parteizentralen,
in Lagebesprechungen, sobald
sie gewahr werden
des Großen, des jungen Gottes
un-endlichen Siegs.
Es sammelt in der Wahlnacht
hilflose Wut sich
in Journis und Grünis,
in Sozis, entkernt
und entsetzt, zwischen
Phrasen und Bier.
Der Große, der balkanrouten-
schließende Kurz,
der Interregnumsbeender,
hat sie geschlagen,
mit eignen und anderen Waffen.
Er feiert den Sieg.
Ihm huldigen legitime Vertreter
des Volks, die Idis,
die Effen, der Thaler — sie
alle singen und lobpreisen
den Heiland, den heimatschützenden
— Kanzler! — Kurz.
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